Montag, 5. November 2012

Winterzeit / Beleuchtungszeit

Bikeray sagt Kabelsalat den Kampf an
Der Lampenspezialist Bikeray wartet mit einer Premiere auf: Als erster Hersteller liefert er bei seinem neuen, 3000-Lumen starken Geländescheinwerfer einen kabellosen Schalter für den Lenker mit.
Die Neuerung ist nicht nur für Ästheten ein Vorteil, sondern dient auch der Fahrsicherheit: Wer die Bikeray-Fi als Helmlampe trägt, muss nicht mehr an den Kopf greifen, um die Lampe ein- und auszuschalten und die Helligkeit anzupassen. Je nach Bike kann der frei platzierbare Lenkerschalter sogar so befestigt werden, dass nicht einmal die Hand vom Lenker genommen werden muss. Damit bei Fahrten in der Gruppe keine Störungen entstehen, wird der Schalter auf die Lampe kalibriert. Im Umkreis von 6 Metern sollen dadurch Lampe und Schalter perfekt miteinander harmonieren.

Lässt sich mit kabellosem Schalter vom Lenker aus bedienen: Bikeray-Fi
Mehr Licht
Die Bikeray-Fi punktet aber nicht nur mit der neuen Fernbedienung, sondern auch mit hoher Leuchtleistung: Drei Qualitätsdioden vom Typ Cree U2 sorgen für eine maximale Leuchtkraft von 3000 Lumen. Die Leistung kann in drei Dauerlichtstufen und als Blinklicht eingestellt werden. Ein verbesserter Akku mit 16.8 Volt Spannung und 62Wh Kapazität liefert in der höchsten Leuchtstufe während drei Stunden Strom, in den sparsameren Einstellungen ist es entsprechend mehr. Die von den andern Bikeray-Lampen gewohnte Ladezustandsanzeige am Lampengehäuse mit Leuchtdioden in drei Farben und vier Modi gibt präzise Auskunft wie lange das Licht noch brennt.
Dauerhaft gebaut
Zum Standardprogramm von Bikeray gehört auch das sorgfältig gefräste Lampengehäuse aus Aluminium, das wie der Akku und die Verkabelung wasserfest nach der Industrienorm IP65 ist. Ein Temperatursensor im Scheinwerfer verhindert, dass die Lampe durch Überhitzung im Betrieb geschädigt wird.
Der Bikeray-Fi ist ab sofort beim Schweizer Vertriebspartner Grandjean Diffusion SA lieferbar. 
Verkaufspreis für das komplette Lampenset sind 349 Franken.

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