Donnerstag, 22. September 2016

Neues ROTWILD E-Mountainbike macht den Sessellift überflüssig

Zur nächsten Saison erweitert Rotwild das Angebot mit ausgereiften und dennoch aussergewöhnlichen E-Bikes für den Geländeeinsatz. Highlight ist das neu entwickelte Downhill-Bike R.G+ FS mit 200 Millimetern Federweg. Bergab bietet das Elektro-Mountainbike denselben Fahrspass wie ein Modell ohne Motor. Und bergauf bringt es Biker näher zur Ursprungsidee ihres Sports.




Als die ersten Mountainbiker in Kalifornien die Hänge des Mt. Tam herunterdonnerten, war es ihnen wichtig dass ihr sportliches Erlebnis gerade mal von zwei Dingen abhängig war – von ihrem körperlichen Geschick und der Leistungsfähigkeit ihrer Bikes. Seither ist viel geschehen, und die Mountainbikes haben sich stark weiterentwickelt. Viele Bikes, die bergab das grösste Fahrvergnügen bieten, sind bergauf so schwerfällig geworden, dass die ihre Besitzer für den Aufstieg bevorzugt die Seilbahn benutzen. Damit sind sie abhängig geworden von der Infrastruktur der Tourismus-Industrie; denn ob die nächste Abfahrt gelingt, hängt heute oft von den Wartezeiten an der Talstation und der Betriebsdauer der Bahn ab.

Rotwild gibt den Abfahrtsfreunden nun ihre Freiheit zurück: Die deutsche Bikeschmiede stellt zur Saison 2017 das erste Downhill-Bike mit elektrischem Hilfsantrieb vor. Das Modell mit dem Namen R.G+ FS bietet bergab die genretypischen 200 Millimeter Federweg an beiden Rädern – mehr nutzen auch Profi-Fahrer in den Weltcuprennen nicht! Dass die Federung auch ausgewogen arbeitet, garantiert die zwanzigjährige Erfahrung von Rotwild in der Konstruktion von Downhill-Bikes.


Integrierter Antrieb ohne Kompromisse

Damit das Bike auch bergauf Spass macht, hat es Rotwild mit dem zugkräftigen Mittelmotor von Brose ausgerüstet. Dieser unterstützt die Tretarbeit des Fahrers mit bis zu 250 Watt Leistung und bis zum gesetzlich erlaubtenTempo von 25 km/h. Dass sich Rotwild für den Antrieb von Brose entscheiden hat, hängt aber nicht nur mit der bereits in vielen unabhängigen Tests gelobten Unterstützungsleistung zusammen. Als zusätzliches Plus lässt sich der Motor des deutschen Fahrzeugelektronik-Spezialisten am Bikerahmen anbauen, ohne dass die Geometrie speziell dafür angepasst werden muss. Das ROTWILD R.G+ FS kann so mit demselben wendigen Fahrverhalten punkten wie ein Downhill-Bike ohne Hilfsantrieb. Ein weiterer Vorteil ist die Batterie, die beim Brose-Antrieb komplett in den Rahmen integriert ist. Das sieht nicht nur gut aus, es schützt den Stromspeicher zusätzlich auch vor Stössen und Schlägen im rauen Gelände.


Schweizer Premiere:
Das Rotwild R.G+ FS wird es ab kommendem Frühjahr in zwei Ausstattungsvarianten im spezialisierten Fachhandel zu kaufen geben.


Link: http://www.rotwild.de



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